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Die 7 Hermetischen Gesetze

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Die 7 hermetischen Gesetze

Epirrhema

Müsset im Natur betrachten
Immer eins wie alles achten;
Nichts ist drinnen, nichts ist draußen; 

Denn was innen, das ist außen.
So ergreifet ohne Säumnis
Heilig öffentlich Geheimnis.

Johann Wolfgang von Goethe 

Früher haben sich die Menschen der Natur zugehörig gefühlt. Sie haben die Natur beobachtet, die Laute der Tiere nachgeahmt, sich an Mond und Sonne und den Gezeiten orientiert. Irgend wann haben die Menschen erkannt, dass die Natur verehrenswert und wertvoll für den Menschen ist. Weil die Menschen durch sie ihre Informationen erhielten. Sie hielten Rituale ab, aufgrund ihrer Erfahrungswerte und in Verbindung zur Natur. Sie verehrten die Zeitqualitäten, die Sonne durch die die Ernte gedieh und das Wasser, das Leben und überleben bedeutet. Die Natur und der Kosmos verriet den Menschen, was sie wann, zutun hatten. Sie richteten ihr Leben nach dem aus, was die  Jahreszeiten und die Natur in der Verbindung zu Oben vorgegeben hat. 

Die Sonne, der Mond, die Sterne. Die Planeten und das Universum, die Frequenzen/ Schwingungen erschufen uns zu ihrem Bild. So die Erde und alle Lebewesen auf diesem Planeten. 

Die wichtigsten Götter aus der mythischen Welt und der Zeit von Atlantis, verkörperten auf der Erde die Werte des Göttlichen, aus anderen Dimensionen. Die drei wichtigsten Götter waren Osiris, Isis und Horus (Sonne). Diese Trinität war die Vorstellung von der heutigen Gesellschaft. Sie waren drei Priester und Priesterinnen, aus der Zeit von Atlantis. Sie waren die Inkarnation der Mutter des Göttlichen und des Vaters des Göttlichen und der Schöpfung, an sich! Die Sonne und das Licht ist Horus. Diese 3 waren lebendige Menschen. Sie stellten das Konzept des Göttlichen dar, dass auf unterschiedliche Art und Weise bezeichnet wurde. “Shu, Tefnut und Geb“. Sie standen für die Schöpfung zwischen Himmel und Erde. Danach gab es die weibliche Zeit der Schöpfung, die durch Nut, M ´at und Hathor dargestellt wurde. Sie waren die weibliche Trinität die die Sterne, den Himmel und die 7 Gesetze des Universums/die hermetischen Gesetze verkörpert haben. 

Diese Gesetze wurden in die materielle Welt gebracht. Das Bild der Isis war die Inkarnation der heiligen Mutter. Das Bild von Osiris war die Inkarnation des Gottes der Fruchtbarkeit. Osiris durchlief den gesamten Prozess der sich in allen Teilen Gottes in unserer Realität fortpflanzt. Das Konzept des Göttlichen machte den Nil fruchtbar, indem Osiris und Teile seines Körpers am Ufer des Nils entlang, verteilt wurden. Isis die Mutter fügte alle Teile wieder zusammen um die Erleuchtung zu erlangen und die Sonne Horus stellte die Vereinigung aller Teile dar. Aber sie waren auch alle Menschen und deren Geschichten wurden in den Tempeln dargestellt, in denen sie lebten. Das Göttliche war für den Menschen in der Vergangenheit: Die Sonne, der Mond und die Erde. Diese Trinität war das Konzept, dass der Mensch RA, Amun und Atun nannte.

Das waren die drei Schritte mit denen das Licht im Universum ausgedrückt wurde. 

Djehuty war ein Priester zu Zeiten von Atlantis. Er war Teil der Natur und konnte durch Zeit und Raum, neue Realitäten aufbauen. Er und andere Priester sprachen durch die Schwingungen ihres Körpers, welche aus einer höheren Ebene, der 6. Dimension, kamen. Die Chakren des menschlichen Körpers mussten die richtigen Schwingungen haben und konnten so in den Einklang gebracht werden.   

Was sind die Lehren von Priester Djehuty?  Was sind die Schlüssel zur Gestaltung von Realitäten?

Der Mentor und höchste Weise von Kem, dem heutigen Ägypten, war also dieser Priester Djehuty (Djehuty: derjenige, der durch die Zeit ausgeglichen war). Er war ein Mensch und wurde im Nahen Osten geboren. Er wurde nach Atlantis geschickt, um dort die Zivilisation zu organisieren. Er war zu jener Zeit eine Art Herrscher über das System und gehörte zu den 12 heiligsten Menschenfamilien. Diese Menschen waren aber nicht außerirdisch oder göttlich. Es waren Menschen, die eine höhere feinstoffliche Schwingung besaßen. Sie wurden von allen anderen Menschen um Rat gefragt und Djehuty war der wichtigste Stellvertreter aller anderen Weisen. Er war der Berater für den Aufbau von Zivilisationen und beim transformieren von Realitäten. Die ersten Priester und Priesterinnen unterrichteten mit Hilfe von Steinen, Kristallen und Schwingungen. Als die Verbindungen zu diesen Materialien verloren gingen, wurden die Lehren auf Papyrus festgehalten. Hieroglyphen, die Hieratische Schrift, Buchstaben und Laute wurden aufgeschrieben, gedruckt oder in Stein gemeißelt. So lebte Djehuty nach seinem Tod und bis heute weiter. Seine Lehren wurden auf diese Weise erhalten und wo vielleicht auch das Sprichwort „etwas ist in Stein gemeißelt“ seinen Ursprung erfahren hat.

Zu der Zeit wuchs Papyrus an den Flüssen und der wurde von dem Ibis behütet. Aus dem Grund steht der Ibis Kopf symbolisch für die „Weisheit des Djehuty“. Alle animalistischen Völker, die an die Verbindung mit Naturgöttern glaubten, begannen das Wissen von Djehuty mit einem Ibis zu assoziieren. Deshalb entstanden Wandmalereien mit dem Bild eines Gottes, der den Kopf eines Ibises trägt. Im alten Ägypten nannte man Djehuty „Gott Toth“ der bei den alten Griechen „Hermes“ (Trismegistos) genannt wurde. Vielleicht waren es aber auch 3 unterschiedliche Personen deren Seele, ein und dieselbe, war. Die des Priesters Djehuty. Die Symbole des Hermes existieren bis heute in der Medizin. Djehuty, Toth oder Hermes hat uns als erster gelehrt, dass die Tore der Realitäten sich in erster Linie in unserem Körper befinden. In den Organen, im Blut und in der DNA.

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Deshalb war das Symbol von Hermes die Schlange. Die Schlange galt als die Hüterin der Weisheit, welche zwei Instrumente hatte- das Positive und das Negative. Dies konnte den Menschen entweder töten oder heilen. Die damaligen Magier oder Ärzte benutzten deshalb einen Stock, um die Schlange festzuhalten und aus ihrem Gift Arzneien herzustellen.  So stellte das Symbol der Schlange um den Hermesstab alle Chakren und die Weisheit jeder Bewusstseinsebene dar. Es war und ist das Symbol für die Herstellung von Arzneien. Die Medizin, die unseren Körper heilen kann damit wir die Türen der Weisheit in uns selbst öffnen können.     

 https://www.istockphoto.com/ch/fotos/hermesstab                             

Dehuty war der Mentor und Weise, der das Land und die Denkweise der Menschen konzipierte und jeder kannte ihn und bat ihn um Rat. Er war der Anführer, der den Menschen aufzeigte wie sie ihr tägliches Leben gestalten sollten. Er führte die 12 Familien an, die das Mittelmeer bis zum Nil überquerten, um in Ägypten am Nil zu leben. Er bestimmte die Rolle und den Platz den ein jede dieser Familien entlang des Nils bewohnen und besitzen sollte. Sie lebten vom Süden bis Norden, den Nil entlang verteilt und hielten seine Vorstellung aufrecht wie eine Gesellschaft richtig aufgebaut werden sollte, um mit den höheren Bewusstseinsebenen in verschiedenen Dimensionen in Kontakt zu treten.

Er entwarf den Plan, den man damals in Kem „Ater Tumti “ nannte, was bedeutete „den Himmel auf die Erde bringen“. Die Sirianer brachten ihm und den anderen Menschen bei, die Pyramiden auf diesem Planeten zu erbauen und die Energie der Raumzeit durch die Pyramiden zu bewegen, damit die Menschen die Pforten der Zeit beherrschen konnten. Die Denkweise, Kultur und Geschichte wurde in einem Tempel gelehrt der damals „Mahat Kai“ genannt wurde. Das war der Ort, an dem die Tore durch die Zeit verstanden wurden, um das Universum zu erschaffen. Das war die Bedeutung von „Mahat Kai“. Frauen und Männer wurden damals gleichwertig betrachtet und jene waren die, die über die Weisheit verfügten. Sie lehrten die Menschen, die ersten Phasen der Methoden, mit denen die Architekten des Universums jede Realität erschufen. 

Djehuy legte die Schlüssel für den Aufbau der Realitäten fest. Sein Ziel war es den Menschen zu lehren, wie man diese Realitäten erschafft und auf diesem Planeten eröffnet. Dafür teilte er die Menschen aufgrund ihrer verschiedenen Bewusstseinsebenen ein. Einige bezogen sich auf die Natur. Andere auf die Gesellschaft und Weitere auf das Göttliche. Jene, die sich auf das Göttliche bezogen, waren die zuvor benannten 12 Familien. Diese Familien mussten alles über das Göttliche lernen. Sie herrschten somit über die Gesellschaft. Sie mussten also gut vorbereitet sein, aber hier ging es keineswegs um Macht. Man versuchte eine neue Zivilisation jenseits von Machtverhältnissen aufzubauen. Deshalb lernten die Vertreter des Göttlichen, in jeder Emotion und in jedem Teil ihres Körpers, die eigene Macht zu beherrschen, damit sie die Stellvertreter des Universums auf Erden sein konnten und nicht wie Götter behandelt wurden. 

Als erstes mussten sie verstehen das sie keine Macht hatten, weil sie ausserwählt wurden, sondern sie hatten die Macht, weil sie ein Teil des Universums waren, welcher sich selbst als Universum versteht.

Der Schwingung des Universums.

Zu Zeiten von Atlantis wurde in den Schulen der Weisheit gelehrt, dass nur eine Sprache im ganzen Universum existiert und verstanden wird:

Die Sprache der Schwingung! 

Das Gesetz ...

1….der Geistigkeit

Das All ist Geist, dass Universum ist geistig.

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1…. der Geistigkeit

Alles im Universum wurde durch eine Vorstellung und in Form einer Schwingung erschaffen. Der universelle Geist wurde äußerlich durch eine Schwingung ausgedrückt, in der sich die Realitäten immer wieder begegneten und dadurch stetig neu formten.

Alles ist  Energie + Kraft + Materie.

Der Mensch kann die Materie kontrollieren wenn er höhere Kräfte anwendet. Ein kohärent schwingender Geist ist in der Lage alles zu verändern und zu erreichen. Er kann trainiert werden, genau wie der Körper und die Muskeln. Wenn wir die geistigen Kräfte stärken und nutzen können wir die eigene Welt und auch die Welt im kollektiven „Menschsein“ verändern. Ohne den Geist würden wir nicht in der Lage sein, Träume und Wünsche zu verfestigen. Die alten großen Mystiker wussten schon früher, wer dieses Gesetz begreift und anwenden lernt, der hat einen großen Schritt zur eigenen Meisterschaft gemacht.

Bewiesen heute durch die Forschungen aus der modernen Quantenphysik. Klicke hier* 

Zuerst war (und bleibt) der Geist der sich mit dem menschlichen Körper  verbindet und ihn durch den ersten Atemzug belebt. Wenn der Körper stirbt, genau in dem Moment in dem der Geist den Körper während des Sterbevorganges und mit dem letzten Atemzug wieder verlässt, wird deutlich das der Geist es ist, der den Körper belebt hat. Der Körper vergeht, die „Seele“geht zwar, aber das Bewusstsein und die Erfahrungen bleiben.

Nach dem Tod verliert jedes Tier und jeder menschliche Körper, bis zu 61 Gramm an Körpergewicht, das nicht erklärbar ist.

Engl. „Universe“ = Uni- Eins + Verse = Viele in Einem. Wie ein einziger Ton in einer Melodie, die erst durch viele Töne, zu einer Melodie werden kann = „Universe“. Ein Wortspiel von Jefferey Olsen, aus einem Bericht seiner Nahtoderfahrung (klicke auf den Namen)*, welches ich wunderbar treffend finde.

Somit ist das 1. Gesetz der Geistigkeit, als fundamentales Schöpfungsgesetz zu verstehen. Wichtig ist, dass diese Manifestation nur in Verbindung mit einer tiefen Emotion die ein Mensch mit seinen Wünschen verbindet, funktioniert. Das fällt vielen Menschen heutzutage eher schwer. In Verbindung mit dem persönlichen Seelenplan und dem Wissen was diesem und somit dem Menschen entspricht, ist die Manifestation und das fühlen leicht. Denn so geht der Mensch, ganz automatisch, in Resonanz mit dem Urwunsch seiner Seele (seinem reinen Sein).

Die Astrosophie lädt dich ein in deine Seelenverbindung zu gehen, um in deine eigene Schöpferkraft zu kommen.

2.… der Analogie

Wie oben so unten. Wie innen so außen. Wie im kleinen so im großen.

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2….Analogie / Entsprechung

Die Astrosophie basiert auf dem Gesetz der Entsprechung. Die Entsprechungen bieten die Möglichkeit des Menschen Seelensignatur aufzuschlüsseln. Oben wie unten, innen wie außen. So kann der Mensch ein sehr genaues Bild über sich selbst bekommen. Das umfasst alle bewussten und alle unbewussten Aspekte. So lässt sich aufschlüsseln, was der Mensch in seiner Inkarnation erfahren möchte. Denn so wie es dem Menschen auch der Jesus Christus Weg überliefern möchte, sind wir auf unserem persönlichen Schöpfungsweg. Dieser besagt, dass wir auf dem Weg zurück zu unserem wahren Sein sind. Zurück ins Licht, ins ALL-EINE. Die Erfahrungen, in der Form wie wir sie machen wollen, können wir aber nur in der Körperlichkeit erfahren. So ist es verständlich, dass wir nur wachsen und uns „ent…wickeln“ können, durch die Erfahrungen die wir im Laufe des Lebens machen, um aus diesen immer wieder Neues hinzuzulernen.

 Man könnte also sagen, der Mensch mit seinem kleinen Sein (Ich) , ist stets als das kleine Kind der (seiner) Seele zu verstehen. Eingeladen sich mit seinem höheren Selbst zu verbinden, um auf seinen Entsprechungsweg zu gelangen.  

Das Geburtsmuster ist also wie ein kosmischer Fingerabdruck. Das Gesetz der Entsprechungen/Analogien beschreibt die Wahrheit, dass immer eine Entsprechung zwischen den Gesetzen und Allem auf allen verschiedenen Ebenen des Seins und des Lebens existiert. In diesem Gesetz liegt der Schlüssel zu allen Paradoxien und verborgenen Geheimnissen in der Natur und im Menschen selbst. Hat man dieses Gesetz verstanden und wendet es auf das persönliche Leben an, hat man die Lösung für sich selbst gefunden. Denn manche Ebenen sind uns einfach nicht bewusst da sie nicht sichtbar sind. Dieses Gesetz in Verbindung mit der Aufschlüsselung seiner Persönlichkeit, kann uns helfen die Sprache des Lebens (unserer Seele) zu verstehen. Das Gesetz manifestiert sich auf allen Ebenen. Ob mental, materiell oder spirituell. Das Gesetz der Entsprechung beschreibt die Kausalitäten von Oben im Unten und ist eine universelle Gesetzmäßigkeit. Wenn der Mensch will eröffnet es den Blick auf das Unbekannte. Hier findet sich die Geheimlehre der alten Hermetiker+Alchemisten. Ob mental angewandt oder in der Heilkunde bei der Gesundung des Menschen. Primär aber generell für den Erhalt der Gesundheit. Jeder Mensch trägt seine ganz eigene Signatur und anhand dieser Signatur lässt sich aufschlüsseln, was einem Menschen ganz persönlich entspricht.

3.… der Schwingung

Nichts ruht. Alles ist in Bewegung. Alles schwingt.

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3….der Schwingung

Alles ist immer in Bewegung, nichts steht still. Alles hat seine Gezeiten und Zyklen. Das Gesetz der Schwingung besagt, dass der Mensch größtenteils aus Wasser besteht und auch elektromagnetisch ist. So wie die Erde zu gleichen Teilen aus Wasser besteht und ein Erdmagnetfeld besitzt. So ist das quantenverschränkte Feld elektromagnetisch messbar. Es ist nicht NICHTS !

Das Herz besitzt ein eigenes Magnetfeld, aktiviert durch die sensorischen Neuriten die im Herzorgan sind. Man sagt in der Wissenschaft das das Herz wie ein eigenes Gehirn funktioniert. Wohingegen die elektromagnetische Frequenz des Herzens sehr viel stärker schwingt, als das neuronale Netz im Gehirn.

Durch Atemtechniken kann der Mensch eine „Hirn-Herz-Kohärenz“ herstellen, die den Geist mit dem Körper/Herzen verbindet.  

Es wurde wissenschaftlich nachgewiesen, dass zufriedene Menschen eine bessere DNA-Regeneration aufweisen was mit jener Kohärenz einhergeht. Die Schwingung zeigt sich in Wellen und die Wissenschaft hat bewiesen, dass alles frequentiert ist. So auch der menschliche Körper, wie die Materie bis ins kleinste unsichtbare Teilchen und im Geiste/der Seele, im Wasser und in dem quantenverschränkten Feld, also in der Feinstofflichkeit bzw. metaphysischen Ebene.

Der Rhythmus aus diesen Frequenzen kompensiert. Aus diesen wellenförmigen Schwingungen wird das Feld informiert. Priester Djehuty beschrieb dieses Gesetz als den Herzschlag, der alles durch Zeit und Raum zusammenhält. Wenn wir durch den Herzschlag aller Lebewesen harmonisch schwingen und somit das Spiel des Lebens ausgleichend spielen, können wir die perfekte Schwingung und den ersten Klang des allerersten Herzschlags erleben. Diese Schwingungen zeigen sich auch in den Chakren des menschlichen Körpers. Es sind die energetischen Mittler zwischen Körper und Geist und sie stehen in direkter Verbindung mit der metaphysischen Ebene.

Die Schamanische Energiearbeit kann z.B. sehr unterstützend sein, um eine innere Harmonie herzustellen. Der Weise entkommt dem Niederen, indem er ausgeglichen schwingt. Geistige Schöpfungen oder Bilder können ein eigenes geistiges Universum erschaffen.

Es ist Zeit, dass wir uns daran erinnern wer wir wirklich sind. Das wir durch das Zusammenspiel von Körper und Geist, in der Lage sind, wirklich Großes in der Materie zu erschaffen und unsere Gesundheit eigenständig zu erhalten.

 

4.… der Polarität

Alles ist zwiefach, alles ist polar, alles hat zwei Gegensätze. Gegensätze sind ihrer Natur nach identisch, nur im Grad ihres Ausdrucks verschieden. Alle Wahrheiten sind nur Halb-Wahrheiten.

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4….der Polarität

Wir leben in der Polarität und es gibt nie nur die eine Wahrheit! So wie Medaille zwei Seiten hat. Licht und Schatten ist das Selbe nur in unterschiedlicher Ausprägung und es gibt auch zwischen Hell und Dunkel, viele Zwischennuancen. Es ist nicht „entweder oder“ sondern immer „sowohl als auch“. Es sind zwei Extreme der selben Sache. Ohne Licht keinen Schatten! Alles stofflich feste ist Licht und auch nur sichtbar, wenn Licht darauf fällt. Alles unterscheidet sich nur in der Ausprägung seiner Form (Frequenz), durch einen veränderten Zustand in seiner Schwingung.

Das hermetische Gesetz der Polarität besagt, dass in allem eine weibliche und eine männliche ( Yin- und Yang) Energie besteht. Diese beiden Pole sind also nicht als Gegensätze zu verstehen, sie bedingen einander. Sie sind auf der dualen Achse dynamisch miteinander verbunden. Auf dieser Achse befinden sich unendlich viele Ausformungen und Möglichkeiten ein und derselben Sache. Ohne das Eine existiert das Andere nicht da es das selbe ist. Alles ist in allem enthalten, nur unterschiedlich ausgeprägt. Beide Prinzipien sind notwendig, um ein harmonisches Gleichgewicht in der Natur zu erreichen.

So wie ein Pendel immer nur so weit nach links ausschlägt, wie es nach rechts ausschlägt. Ohne eine Veränderung in der Stärke des Ausschlags, bleibt alles wie es ist. Das bedeutet, wenn wir Veränderungen in unserem Leben herbeiführen möchten müssen wir dem Pendel einen „Schubs“ geben, damit etwas Neues entstehen kann. So geht Schöpfung.

 Wenn wir immer aus dem gleichen Bewusstsein heraus handeln, ziehen wir auch immer die gleichen Lebensbedingungen und Situationen, in unser Leben.  Dies führt uns zu dem nächsten Gesetz von Ursache und Wirkung. 

Insgesamt fordert uns das hermetische Gesetz der Polarität auf, die Dualität als notwendigen Teil des Lebens zu akzeptieren und sie bewusst zu nutzen, um Veränderungen herbeizuführen. Und um in Harmonie mit Geist und Körper, im Einklang mit der Natur, zu leben. Mehr braucht es für das Klima der Erde nicht. Aber sicher braucht es das unbedingt für den Fortbestand von Leben auf diesem Planeten. Somit auch für den Homosapiens Sapiens. Denn er ist die einzige Spezies, die mit einem freien Willen und Verstand ausgestattet ist und sich deshalb entscheiden kann und dies kann man nur selbst tun.

Und zwar nur für SICH und den eigenen PERSÖNLICHEN ERFAHRUNGSWEG! Man nennt es sein Leben leben!

5…. des Rhythmus

Alles hat seine Gezeiten und folgt Zyklen.

 
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5….des Rhythmus

 Der Mensch hat für sich den Anspruch auf Kontinuität.
Am liebsten soll immer alles Gleich bleiben.
Bsp.: 3% Wirtschaftswachstum- kontinuierlich. Jedoch folgt alles Zyklen. Die Menschheit hat nahezu stagniert über viele Jahrzehnte. Die Harmonie des Universums ist jedoch der ständige Wandel. Nichts steht jemals still. So ruft es uns in die Dynamik. Der Tierkreis, symbolisch auch für einen Tag oder ein Jahr, ein ganzes Leben oder ein Zyklus von 25.ooo Jahren, der nun bald dem Ende zu geht spricht eine deutliche Sprache und sehen wir es auch im „menschlichen“ Weltgeschehen. 

Der Rhythmus beschreibt die Dynamik des Universums und des Lebens, dass immer gewissen Abläufen folgt die aufeinander fließend folgen und nicht stagnieren sollten, es auch gar nicht könnten. In der Natur stagniert nichts, alles es folgt Zyklen und passt sich den Erfordernissen und Bedingungen an. Dessen darf sich der Mensch wieder bewusst werden. Er hat sich dem Großen und Ganzen und den Rhythmen entzogen und ist vielmehr aus seinem eigenen Rhythmus gekommen. Leben heißt erfahren, wachsen und sich weiterentwickeln. Das Modell Rente ist ein gutes Beispiel und entspricht keinesfalls kosmischer Gesetzmäßigkeiten. Deshalb erlebt man häufig, dass Menschen die Rente beziehen, diese oft gar nicht genießen können und sogar häufig körperlich schnell abbauen oder krank werden. Aus kosmischer Sicht geht es nicht darum sich auszuruhen und nichts mehr zu tun. Das kommt eher dem Tode sehr nah.

 

 

6.… von Ursache und Wirkung

Jede Ursache hat eine Wirkung,  jede Wirkung eine Ursache. „Zufall“ ist die Bezeichnung für ein unbenanntes Gesetz.

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6….von Ursache und Wirkung

Das hermetische Gesetz von Ursache und Wirkung ist eines der grundlegenden Prinzipien des Universums. Es besagt, dass jede Ursache durch Gefühle im Außen wirkt. Das bedeutet, dass alles was in unserem Leben geschieht die Ursache in uns selbst hat und das jede Handlung und jedes Wort, jeder Gedanke der ja auch immer ein Gefühl erzeugt (wenn auch häufig nicht bewusst), eine Wirkung auf unser Leben und auf unsere Umgebung hat.

Der Mensch ist Teil und Baustein des Universums und durch die Gedanken, Worte und Handlungen, beeinflussen wir unser Umfeld und die Menschen um uns herum, sowie das quantenverschränkte Feld .

Die Beobachtung des feinstofflichen (geistigen) Feldes, an sich, ist Akt der Schöpfung selbst. (John Wheeler).

Mit dem Wissen sollten wir uns bewusst sein, dass wir als Menschen eingeladen sind uns in Achtsamkeit üben.  Denn wir sind Schöpfer unserer eigenen Realität. Wenn wir verstehen, dass jede Handlung, jedes Wort und jeder Gedanke, eine Wirkung auf unser Leben und unsere Umgebung hat, dann können wir lernen uns auf das ausrichten, was uns wirklich wichtig ist und unseren Werten entspricht. Und zwar jeder für sich, damit ist allen geholfen und das hat nichts mit Egoismus muss zu tun. Dafür wollte die Seele, als geistiges Wesen in der Körperlichkeit, geboren werden. Um sich zu leben und zu erfahren. Man nennt es sein Leben leben.

Du bist immer die Ursache, für das was im Leben (für dich) wirkt. Im Kleinen wie im Großen!

7.… des Geschlechts

Geschlecht ist in allem. Alles trägt männliche und weibliche Qualitäten in sich. Ein Mensch kommt erst dann in seine volle Schöpferkraft, wenn diese beiden Kräfte in ihm in Balance sind.

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7…. des Geschlechts

Das Gesetz des Geschlechts besagt, dass alles im Universum eine männliche und weibliche Komponente hat. Diese Komponenten sind in allem Leben und in allen Phänomenen des Universums und auf Erden und auf sämtlichen, uns verborgenen, Ebenen.

Das meint nicht die physische Geschlechtertrennung. Nein, es geht auch um die Natur und um die Ebenen des metaphysischen Feldes. Die männliche Energie wird als aktiv, rational und bestimmend betrachtet und entspricht dem Sonneprinzip, organisch dem menschlichen Herz. Die weibliche Energie  entspricht dem Mond (die Mond/ la Luna) als passives Element, intuitiv und empfangend, Unterleib , Element Wasser, weiblicher Zyklus, die nährende Weiblichkeit, die Mütterlichkeit, die Geborgenheit.

Diese Prinzipien finden sich in Allem. 

Das hermetische Gesetz des Geschlechts besagt, dass die Verbindung und Verschmelzung von männlicher und weiblicher Energie notwendig ist, um Schöpfung und Manifestation überhaupt zu ermöglichen. Ohne diese Vereinigung kann es keine Fortpflanzung, kein Wachstum und auch keine Transformation geben. 

Dieses Gesetz hat seine Anwendung in allen Bereichen des Lebens. Die Kreativität findet z.B. auch nicht auf der rationalen Seite unseres Gehirns statt. Kreativität entsteht im Zusammenspiel dieser beiden, uns innewohnenden, polaren Ebenen. Rechte und linke Gehirnhälfte. Diese beiden Pole streben nach Harmonie.

Was denkst du, warum man Kindern einst in der Schule das Schreiben mit Rechts anerzogen hat? War das förderlich?

Ich lasse es so stehen, zum nachdenken für dich. So richten wir Bewusstsein auf etwas und gewinnen ein Gefühl für die Dinge, die für uns wichtig oder nicht wichtig sind. Nur so können wir die Wahrheit, im Außen und Innen, für uns finden. Deine Wahrheit muss nicht meine Wahrheit sein und beide sind wahr, für den der es fühlt! Richtig und Falsch existiert auf kosmischer Ebene nicht. Dort existiert auch keine Befindlichkeit.